Nasen-Operationen

"We do noses"

• die Nasenatmung der Nase [flow der Nase]
• die peripheren Störungen des Geruchssinnes
• mögliche Entzündungen der Nasennebenhöhlen durch Belüftungseinschränkungen
• Störungen des Stimmklanges
• rhinogene Kopfschmerzen
• Ventilationsprobleme bei Schnarchen
• Schlafrhythmus [Tagesmüdigkeit]
• Belüftung der Ohren [Ohrtrompete]
• Erkrankungen der tiefen  Atemwege [Asthma, chronische Bronchitis]

Die Erkrankungen der inneren und äußeren Nase setzt zunächst die genaue Analyse der anatomischen Bedingungen und Gegebenheiten des Patienten und eine fundierte Diagnosestellung voraus, handelt es sich doch in der Mehrzahl der Fälle um funktionelle Probleme. Dies wird deutlich, wenn man bedenkt, wie wichtig das Organ Nase [u.a. Geruchsorgan, Filtern / Anfeuchten der Atemluft] ist und welche Einschränkungen alleine schon durch allergische Erkrankungen möglich sind. Nur so ist eine präoperative, gedankliche Planung auf dem Boden der Erfahrung des HNO-Chirurgen möglich.

Gleichzeitig bedingt dies, dass der Arzt in seiner Verantwortung dem Patienten gegenüber klar sagen sollte, welche Möglichkeiten es nach der präoperativen Prüfung unter den anatomischen Bedingungen gibt, welche individuellen Gegebenheiten bei der Operation berücksichtigt werden müssen und das Ergebnis beeinflussen können.

Dies gilt insbesondere für die Fälle, in denen eine gewünschte ästhetische Vorstellung verwirklicht werden soll. Hier sollte letztlich im Interesse des Patienten bedacht werden, dass auf dem Boden einer grundlegenden, funktionellen Korrektur des inneren und äußeren, tragenden Gerüstes der Nase eine Veränderung des oberflächlichen Weichteilmantels erzielt werden sollte, aber nicht umgekehrt.

Die Nase ist eine morphologische Einheit. So treten funktionelle und ästhetische Probleme fast immer kombiniert auf. Beides bedarf einer genauen Analyse vor einem möglichen Handeln.

Ihr HNO Team Dr. med. Bettinger